Vermischtes
Koloss von Frankfurt
Koloss von Frankfurt
EZB-Tower
(Quelle: ©Ekkehard Boldt)
(Quelle: ©Ekkehard Boldt)
Etwas abseits von der Skyline im Zentrum erhebt sich ein Denkmal von imposanter Erscheinung. Ist der Standort von der EZB richtig gewählt worden? Wie ist die Resonanz der Bevölkerung? Die Meinungen gehen auseinander.
Wer in der jetzt “düsteren“ Jahreszeit, in der Gegend der früheren Großmarkthallen von Frankfurt, spazieren geht, wird wahrlich von diesem Koloss erschlagen. Der 186m hohe (mit Antenne ca. 220-230m) und 1,3 Milliarden Euro teure Gigant, kommt dem Betrachter unheimlich und wenig einladend vor. Die Fassade hat so etwas Dekonstruktives, mystisches und ähnelt in den Farbschattierungen dem Anstrich der Tarnkappenbomber der Air Force.
Bei wechselndem Tageslicht, wechselt die Stimmung sofort. Dieses und andere Faktoren sind von dem Star Architekten des Wiener Architekturbüros Coop, Wolf D. Prix, natürlich beabsichtigt. Je nach Betrachtungswinkel und Standort fasziniert der Bau, der dann plötzlich aus zwei Türmen besteht, aufs Neue.
Bei wechselndem Tageslicht, wechselt die Stimmung sofort. Dieses und andere Faktoren sind von dem Star Architekten des Wiener Architekturbüros Coop, Wolf D. Prix, natürlich beabsichtigt. Je nach Betrachtungswinkel und Standort fasziniert der Bau, der dann plötzlich aus zwei Türmen besteht, aufs Neue.
Besuch der Europäischen Zentralbank:
Ab 2015 können Besucher Führungen buchen. Laut EZB will man dem “neuen Orientierungspunkt im Erscheinungsbild der Frankfurter Skyline gerecht zu werden“.
Die Adresse ist:
Europäische Zentralbank
Sonnemannstraße 20
60314 Frankfurt am Main
Deutschland
E-Mail: visit@ecb.europa.eu
“Schön hässlich“ ruft mir ein Passant zu, nun ja, ein “Hingucker“ allemal.
Ab 2015 können Besucher Führungen buchen. Laut EZB will man dem “neuen Orientierungspunkt im Erscheinungsbild der Frankfurter Skyline gerecht zu werden“.
Die Adresse ist:
Europäische Zentralbank
Sonnemannstraße 20
60314 Frankfurt am Main
Deutschland
E-Mail: visit@ecb.europa.eu
“Schön hässlich“ ruft mir ein Passant zu, nun ja, ein “Hingucker“ allemal.
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